Deutschland digital abgehängt: Ursachen, Folgen und Lösungen

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Deutschland steckt in Schwierigkeiten. Das Land der Ingenieure und Erfinder verliert bei der Digitalisierung immer mehr den Anschluss an Länder wie China, Südkorea und die USA. Mit einem Abhängigkeitswert von 0,82 bei digitalen Technologien überschreitet Deutschland die kritische Schwelle von 0,75 deutlich – das macht das Land ziemlich verwundbar.

Ein deutscher Ingenieur sitzt an einem Schreibtisch mit elektronischen Geräten, im Hintergrund eine digitale Karte von Deutschland mit roten Bereichen für schlechte Internetverbindung.

Wir nutzen täglich Apps und Online-Services, aber fast nie stammen sie aus Deutschland. Noch immer waren vier Prozent der Deutschen bis 74 Jahre nie online.

Währenddessen melden amerikanische, chinesische und südkoreanische Firmen immer mehr digitale Patente an. Deutschland bleibt da leider ziemlich auf der Strecke.

Die Ursachen reichen von technologischen Defiziten bis zu mentalen Blockaden, wenn es um Innovationen geht. Es geht nicht nur um langsames Internet – die Probleme sitzen tiefer.

Was bedeutet das für Wirtschaft und Gesellschaft? Und warum machen andere Länder das besser?

Deutschland digital abgehängt: Stand der Dinge

Ein Ingenieur sitzt an einem Schreibtisch mit technischen Geräten und sieht frustriert aus, im Hintergrund eine deutsche Stadt mit Brücken und Fabriken unter bewölktem Himmel.

Deutschland müht sich mit der digitalen Transformation ab und verliert international den Anschluss. Zwar steigt der Digitalisierungsgrad, aber andere EU-Länder sind einfach schneller.

Position im internationalen Vergleich

Digital steht Deutschland schlechter da, als viele denken. Im Digital Economy and Society Index (DESI) der EU landet Deutschland nur im Mittelfeld.

Dänemark, Finnland und die Niederlande führen die Liste an. Besonders bei der digitalen öffentlichen Verwaltung sieht es hierzulande düster aus.

In Estland gründet man ein Unternehmen online in 15 Minuten. In Deutschland dauert das Wochen.

Die EFI (Expertenkommission Forschung und Innovation) warnt: Ohne moderne Technologien verliert Deutschland den Anschluss an den Weltmarkt.

Im EU-Vergleich besonders schwach:

  • E-Government Services
  • Digitale Kompetenzen der Bevölkerung
  • Breitbandausbau in ländlichen Regionen
  • Integration digitaler Technologien in Unternehmen

Entwicklung des Digitalisierungsgrads

Der D21-Digital-Index zeigt: Deutschland kommt voran, aber im Schneckentempo. Der Digitalisierungsgrad liegt bei 63 von 100 Punkten – nur drei Punkte mehr als im Vorjahr.

91 Prozent der Deutschen surfen online. Klingt ordentlich, aber das heißt auch: 6,3 Millionen Menschen bleiben offline – das ist so viel wie Berlin, Hamburg und Frankfurt zusammen.

Die digitale Spaltung wächst. Hochgebildete erreichen 74 Indexpunkte, Menschen mit niedriger Bildung kommen auf 46.

Auch bei den Altersgruppen sieht man Unterschiede. 27 Prozent fühlen sich vom digitalen Wandel gestresst, fast die Hälfte misstraut digitalen Diensten.

Ergebnisse und Probleme nationaler Digitalprojekte

Deutsche Digitalprojekte enttäuschen immer wieder. Die Probleme kennt wahrscheinlich jeder: Verspätungen, Kostenexplosionen, technische Macken.

Die Corona-Warn-App kam spät und wenige nutzten sie. Das De-Mail-System scheiterte völlig.

Der Breitbandausbau bleibt Jahre hinter den Zielen zurück. Nur 16 Prozent der Arbeitnehmer bekommen bezahlte Weiterbildung für digitale Kompetenzen.

Ein Drittel findet, dass Schulen digitale Fähigkeiten schlecht vermitteln.

Typische Probleme bei Digitalprojekten:

  • Fehlende einheitliche Standards
  • Zu wenig Investitionen in digitale Bildung
  • Langsame Verwaltungsprozesse
  • Mangelnde Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern

Die Expertenkommission fordert messbare Ziele und mehr digitale Kompetenzen. Ohne große Investitionen bleibt Deutschland als Wissensgesellschaft nicht konkurrenzfähig.

Zentrale Ursachen für das digitale Hinterherhinken

Ein Ingenieur sitzt an einem Schreibtisch mit veralteter Computertechnik vor einem Bildschirm, der eine digitale Karte Deutschlands mit Warnsymbolen zeigt.

Deutschland kämpft mit zersplitterten Zuständigkeiten, zu wenig Investitionen in den Breitbandausbau und schwachem Wissenstransfer zwischen Forschung und Wirtschaft.

Diese strukturellen Schwächen bremsen die Digitalisierung immer wieder aus.

Strukturelle Defizite und politische Rahmenbedingungen

Die deutsche Digitalisierung leidet unter einem Flickenteppich an Zuständigkeiten. Bund, Länder und Kommunen arbeiten oft aneinander vorbei.

Das Onlinezugangsgesetz zeigt das Problem: Bis 2022 sollten alle Verwaltungsleistungen online sein. Die Umsetzung scheiterte weitgehend.

Fehlende zentrale Koordination macht alles noch komplizierter. Ein echtes Digitalministerium mit Durchgriff fehlt.

Stattdessen verteilen sich digitale Themen auf viele Ministerien. Die Datenschutz-Grundverordnung bremst zusätzlich.

45 Prozent der Deutschen empfinden strenge Datenschutzregeln als Hindernis für digitale Fortschritte. Vor fünf Jahren sagten das nur 38 Prozent.

Investitionsstau verschlimmert die Lage. Dänemark oder Estland investieren pro Kopf viel mehr in digitale Infrastruktur.

Breitbandausbau und digitale Infrastruktur

Der Breitbandausbau bleibt weit hinter internationalen Standards zurück. Besonders ländliche Gebiete haben noch immer lahmes Internet.

Glasfaser erreicht nur etwa 20 Prozent der deutschen Haushalte. In Südkorea oder Japan sind es über 90 Prozent.

Planungsverfahren ziehen sich ewig hin. Von der Genehmigung bis zur Fertigstellung vergehen oft Jahre.

Bürokratische Hürden bremsen jeden Schritt. Die 5G-Abdeckung bleibt lückenhaft.

Industriegebiete warten auf schnelle Mobilfunknetze für moderne Produktion. Investitionen kommen zu schleppend.

Private Anbieter scheuen die hohen Kosten für dünn besiedelte Regionen. Staatliche Förderprogramme gleichen das nicht ausreichend aus.

Andere Länder machen es effizienter. Schweden oder die Niederlande bauen Glasfaser schneller und günstiger aus.

Innovation und Transfer von Forschung in die Wirtschaft

Deutsche Grundlagenforschung zählt zur Weltspitze, aber beim Transfer in die Wirtschaft hapert es.

Universitäten und Unternehmen arbeiten zu selten zusammen. Startups finden schwer Kapital für digitale Innovationen.

Risikokapital fließt lieber in die USA oder nach China. Deutsche Gründer wandern nicht selten ab.

Der BDI kritisiert fehlende Brücken zwischen Forschung und Industrie. Viele Patente bleiben in Schubladen statt in Produkten.

Die EFI (Expertenkommission Forschung und Innovation) sieht zu wenig Digitalisierung im Mittelstand. Es fehlt an Know-how und Ressourcen für den Wandel.

KI-Forschung läuft an deutschen Unis gut. Aber amerikanische und chinesische Konzerne bieten den besten Köpfen einfach mehr Geld.

Israel oder Singapur fördern den Austausch gezielter. Sie schaffen Anreize, damit Wissenschaft und Wirtschaft enger zusammenarbeiten.

Wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen

Die digitale Rückständigkeit in Deutschland zeigt sich längst im Alltag und in der Wirtschaft. Unternehmen verlieren an Wettbewerbsfähigkeit, während immer mehr Menschen digital abgehängt werden.

Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft

Deutschland fällt in der Digitalwirtschaft international stark zurück. Eine aktuelle Studie der Uni Bonn zeigt: Der Digital Dependence Index liegt bei 0,82.

Was heißt das für Unternehmen? Werte über 0,75 bedeuten hohe Verwundbarkeit. Die deutsche Wirtschaft hängt stark an ausländischen digitalen Technologien.

Die USA erreichen einen Wert von 0,5. China folgt mit 0,58, Südkorea mit 0,66.

Patentzahlen zeigen den Rückstand:

  • US-Firmen melden immer mehr digitale Patente an
  • Chinesische Unternehmen holen auf
  • Deutsche Firmen verlieren den Anschluss

Die Innovationskraft leidet. Ohne eigene digitale Kompetenzen entwickeln Unternehmen kaum noch neue Lösungen.

Herausforderungen für Mittelstand und Start-ups

Der deutsche Mittelstand hat besonders zu kämpfen. Viele Betriebe sind beim digitalen Wandel noch nicht angekommen.

Start-ups finden schwierige Bedingungen vor:

  • Venture Capital: Kaum Investitionen in deutsche Tech-Start-ups
  • Digitale Infrastruktur: Langsames Internet bremst Innovation
  • Regulierung: Komplizierte Vorschriften verzögern Entwicklungen

Wer nicht aufholt, verliert gegen internationale Konkurrenz. Andere Länder setzen längst auf fortschrittliche digitale Lösungen.

Die KfW-Förderbank warnt vor Wohlstandsverlusten. Ohne schnelles Handeln drohen weitere Einbußen.

Arbeitsmarkt und digitale Spaltung

4% der Deutschen bis 74 Jahre waren nie online. Die digitale Spaltung wächst – und das betrifft direkt den Arbeitsmarkt.

Folgen für den Arbeitsmarkt:

  • Fachkräftemangel in digitalen Berufen
  • Geringere Produktivität in traditionellen Branchen
  • Schwierige Personalsuche

Gesellschaftliche Auswirkungen spüren wir alle. Über drei Viertel lesen noch gedruckte Prospekte. Viele nutzen digitale Alternativen gar nicht.

Der „Digitalzwang“ verschärft die Spaltung. Immer mehr Dienstleistungen gibt es nur noch digital.

Menschen ohne digitale Kenntnisse fühlen sich ausgeschlossen. Ihre Herausforderung: Qualifizierte Mitarbeiter zu finden wird immer schwieriger.

Die deutsche Wirtschaft braucht dringend mehr digitale Bildung und bessere Infrastruktur.

Internationale Perspektiven: Was machen andere Länder besser?

Deutschland bleibt bei der Digitalisierung ziemlich zurück, während andere Länder längst das digitale Zeitalter leben. Die USA, China und Südkorea führen mit Tech-Giganten und innovativen Plattformen. Europäische Vorreiter wie Estland und Dänemark zeigen, wie digitale Verwaltung tatsächlich funktioniert.

Erfolgsmodelle aus den USA, China und Korea

Die USA führen weiterhin den digitalen Markt an. Silicon Valley brachte Google, Apple und Meta hervor. Diese Tech-Riesen setzen weltweit Maßstäbe.

China ist zur digitalen Supermacht aufgestiegen. Alibaba hat den Online-Handel umgekrempelt. Baidu ist in Asien die Nummer eins bei Suchmaschinen. WeChat vereint Messaging, Bezahlen und Social Media in einer App – das ist schon beeindruckend.

Südkorea überzeugt mit dem schnellsten Internet der Welt. Das Land investierte früh in Glasfaser und 5G. Ihre E-Government-Services nutzen mehr als 90 Prozent der Bevölkerung.

Alle drei Länder setzen auf massive Investitionen in digitale Infrastruktur und eine enge Zusammenarbeit zwischen Staat und Unternehmen.

Vorbildfunktionen in Europa: Estland, Dänemark und Österreich

Estland gilt als digitaler Vorreiter in Europa. Über 99 Prozent aller Behördengänge laufen online. Mit der digitalen Identität gründen Bürger in Minuten ein Unternehmen. Das ist schon ziemlich praktisch.

Schon 2005 führte Estland das Online-Wählen ein. Heute nutzen rund 30 Prozent der Wähler diese Möglichkeit. Die „Once Only“-Politik sorgt dafür, dass Bürger ihre Daten nur einmal eingeben müssen.

Dänemark punktet mit einfach zu bedienenden digitalen Services. „Borger.dk“ bündelt alle Behördendienstleistungen. Über 80 Prozent der Dänen nutzen regelmäßig E-Government-Angebote.

Österreich zeigt, dass digitale Transformation auch im deutschsprachigen Raum geht. Die „Digitale Agenda Austria“ vereint alle digitalen Initiativen.

Deutschland im Vergleich zu den Nachbarn

Deutschland bleibt im Vergleich zu den Nachbarn deutlich zurück. Estland bietet fast alle Services digital an, während Deutschland am Onlinezugangsgesetz scheitert. Die Umsetzung, eigentlich für 2022 geplant, ist immer noch nicht geschafft.

Dänemark und Finnland setzen längst auf smarte E-Government-Lösungen. Sie verbinden Infrastruktur und Nutzung clever.

Deutschland verliert nicht nur bei Innovation, sondern auch bei der Umsetzung im Alltag. Selbst einfache Services wie Online-Anträge oder digitale Ausweise gibt es nicht überall. Die Digitalisierung tritt auf der Stelle, während andere schon weiter sind.

Technologischer Rückstand und Schlüsselinnovationen

Deutschland verliert in wichtigen Technologiebereichen den Anschluss. Besonders bei KI und digitalen Schlüsseltechnologien wächst die Abhängigkeit von anderen Ländern.

Entwicklung digitaler Schlüsseltechnologien und KI

China und die USA bestimmen heute die Entwicklung von künstlicher Intelligenz. Deutschland hinkt bei KI-Anwendungen wie ChatGPT oder ähnlichen Systemen hinterher.

Die fehlende digitale Infrastruktur bremst die Innovationskraft enorm. Während andere Länder in Rechenzentren und 5G-Netze investieren, kämpft Deutschland noch mit Breitbandlücken.

Schlüsseltechnologien wie Quantencomputing oder maschinelles Lernen entstehen meist ohne deutsche Beteiligung. Unternehmen hierzulande nutzen oft nur, statt selbst zu entwickeln.

Die Expertenkommission für Forschung und Innovation warnt: Ohne eigene Kompetenzen verliert Deutschland die Kontrolle über wichtige Bereiche.

Rolle von Patenten und Forschung im Technologiewettbewerb

Patentanmeldungen im digitalen Bereich stagnieren, während China und die USA ihre Zahlen verdoppeln. Das zeigt, dass es an Innovationsdrang fehlt.

In internationalen Rankings rutscht Deutschland immer weiter ab. Besonders bei digitalen Schlüsseltechnologien wächst der Abstand zu den Spitzenreitern.

LandKI-Patente 2022Anteil global
China15.000+45%
USA8.500+25%
Deutschland1.200+3%

Forschungsausgaben fließen noch immer stark in traditionelle Industrien. Innovation im Digitalbereich bekommt zu wenig Unterstützung.

Souveränität und Abhängigkeiten im digitalen Zeitalter

Digitale Souveränität wird für Deutschland immer wichtiger. Projekte wie Gaia-X sollen europäische Cloud-Alternativen bieten, kommen aber nur langsam voran.

Die Cybersicherheit hängt immer mehr von ausländischen Anbietern ab. Kritische Infrastrukturen laufen oft mit Technik aus China oder den USA.

Bei mobilen Apps und Plattformen haben amerikanische und chinesische Anbieter die Nase vorn. Deutsche Entwicklungen spielen international selten eine große Rolle.

Diese Abhängigkeit von ausländischer Technologie gefährdet langfristig die wirtschaftliche Selbstbestimmung. Ohne eigene digitale Kompetenzen bleibt Deutschland Konsument statt Gestalter.

Digitale Teilhabe und gesellschaftliche Herausforderungen

Millionen Menschen in Deutschland sind digital abgehängt. Besonders ältere Bürger kämpfen mit Smartphone-Apps und Online-Diensten. Fehlende digitale Kompetenzen verschärfen soziale Ungleichheiten.

Digitale Integration älterer Menschen

Viele ältere Menschen kommen mit digitalen Technologien nicht gut klar. Sie fühlen sich oft unsicher, wenn sie Smartphones oder Apps benutzen.

Hauptprobleme für Senioren:

  • Kleine Bildschirme und unübersichtliche Menüs
  • Angst vor Fehlern oder Betrug
  • Schnelle technische Entwicklungen überfordern einfach

Viele meiden deshalb digitale Dienste. Das führt zu sozialer Isolation.

Arzttermine werden immer häufiger online vergeben. Bankgeschäfte laufen per App. Wer das nicht kann, verliert schnell den Anschluss.

Besonders schwierig sind:

  • Online-Banking und Überweisungen
  • Termine bei Ärzten oder Behörden buchen
  • Kontakt zur Familie über Messenger halten

Die Corona-Pandemie hat das Problem verschärft. Viele Services gibt es nur noch digital.

Barrieren im Alltag: Smartphones, Apps und Zugänglichkeit

Ein Smartphone gehört heute fast zum Alltag. Aber viele Apps sind schlecht gestaltet und schwer verständlich.

Häufige Barrieren:

  • Zu kleine Schrift und Buttons
  • Unübersichtliche Navigation
  • Fehlende Hilfen
  • Hohe Kosten für Geräte und Internet

Menschen mit Behinderung stehen vor noch mehr Hürden. Apps funktionieren oft nicht mit Screenreadern oder anderen Hilfsmitteln.

Auch die Kosten machen es schwer. Ein aktuelles Smartphone kostet schnell mehrere hundert Euro. Dazu kommt der Vertrag.

Digitale Grundversorgung fehlt:

  • Kein günstiges Internet für alle
  • Kaum barrierefreie Websites
  • Komplizierte Bedienung

Diese Barrieren verstärken soziale Ungleichheit. Wer sich Technik nicht leisten kann, bleibt außen vor.

Digitale Bildung und Kompetenzen

In Deutschland klaffen bei der digitalen Bildung riesige Lücken. Viele Leute scheitern schon an einfachen Online-Aufgaben.

Fehlende Kompetenzen:

  • Sicher im Internet surfen
  • E-Mails schreiben oder verwalten
  • Online-Formulare ausfüllen
  • Apps installieren und nutzen

Schulen und Unis bringen diese Fähigkeiten oft nicht ausreichend bei. Für Erwachsene gibt’s auch kaum passende Kurse.

Besonders betroffen sind:

  • Menschen über 65 Jahre
  • Leute mit wenig Einkommen
  • Menschen ohne Schulabschluss

Podcasts oder Online-Tutorials erreichen meistens nur die, die sich schon im Netz auskennen. Für Anfänger wirken sie oft überfordernd.

Die Bundesregierung will zwar mehr fördern. Aber ehrlich gesagt, die bisherigen Programme packen das Problem einfach nicht. Immer noch bleiben zu viele Menschen digital außen vor.

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Jonas Richter
Jonas Richter

Digitalisierungs- und Startup-Experte. Er schreibt über digitale Transformation, disruptive Innovationen und Zukunftstechnologien.